Mein Hegau - Im Wandel der Jahreszeiten

Der Wandel der Tier- und Pflanzenwelt des Hegaus im Verlauf des Jahres sind mein Projektthema ab 2020

Der Frühling

Die Sonne demonstriert ihre Kraft und die Nebel (und sofern vorhanden auch der selten gewordene Schnee) verziehen sich. Die Temperaturen steigen tagsüber bereits deutlich. Man spürt förmlich wie das Leben in den Startlöchern lauert um auszubrechen. Und scheinbar von einem Tag auf den anderen kommt neue Farbe in die Welt, die Bäume und Sträucher werden grün, es beginnt bunt zu blühen und die Vögel zwitschern als wollten sie damit den letzten Rest Winter vertreiben. Kraftvoll erwacht die Natur zu neuem Leben!



Der Sommer

Es ist Sommer geworden. Das Leben hat sich scheinbar wieder eingespielt und viele Tierarten sind mit der Aufzucht ihrer Jungen beschäftigt. Aber die immer heisser und trockener werdenden Sommer in unserer Region bringen auch neuer Herausforderungen mit sich, um isch daran anzupassen und das Überleben der eigenen Spezies sicher zu stellen.

Auch hier besteht für den Mensch die Möglichkeit mit geringem Aufwand einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten indem zum Beipiel Wasserstellen angeboten werden. Darüber freuen sich Vögel, Igel und andere Tiere, die sonst unter Umständen während einer langen Trockenperiode keinen Zugang zu Wasser hätten.



Der Herbst

Die Temperaturen kühlen nachts deutlich ab und morgens ziehen Nebelschwaden über Felder und Wiesen. Es ist Herbst geworden!

Die letzten Pflanzen beenden ihren Jahreszyklus und bilden ihre Früchte aus, die eigentlich dazu dienen den Fortbestand der Art zu sichern. Aber auch Mensch & Tier bedienen sich daran und bringen ihre Vorräte ein bevor die ersten Fröste dazu führen dass Laubbäume ihr bunt gewordenes Blätterkleid abwerfen und die Pflanzen allgemein (die Vegetation) das Wachstum vorübergehend einstellen.



Der Winter

Die Temperaturen kühlen nachts deutlich ab und morgens ziehen Nebelschwaden über Felder und Wiesen. Es ist Herbst geworden!

Die letzten Pflanzen beenden ihren Jahreszyklus und bilden ihre Früchte aus, die eigentlich dazu dienen den Fortbestand der Art zu sichern. Aber auch Mensch & Tier bedienen sich daran und bringen ihre Vorräte ein bevor die ersten Fröste dazu führen dass Laubbäume ihr bunt gewordenes Blätterkleid abwerfen und die Pflanzen allgemein (die Vegetation) das Wachstum vorübergehend einstellen.